Ein eigenwilliger Film mit vielen Enden und vielen Neuanfängen. Ein Mann geht im Morgengrauen ein Loch ausheben. In der Mittagssonne kriecht, windet und bäumt sich ein Jute-Sack durchs Gelände -
gequält und langsam. Die Larve, der Sack stürzt sich vom Treppenabsatz in die Tiefe und platzt beim Aufschlag. Wieder ein Mann - er kriecht heraus und geht davon ... hinein ins städtische
Nachtleben. Die letzte Szene bringt die Auflösung - doch keine Erklärung - nur die Frage nach einem neuen Anfang.